„Al Gözüm Seyreyle Salih“ handelt von der Liebe des elfjährigen Salih zu einer Möwe mit gebrochenem Flügel und seinem Wunsch nach einem blauen Spielzeuglastwagen in einer Kleinstadt am Schwarzen Meer. Die Türkei in den 1970er Jahren, die damaligen Beziehungen zwischen Volk, Staat und Macht prägen Salihs Welt. Yaşar Kemal betrachtet das Leben durch Salihs Augen und zeichnet die allgemeine Struktur der Türkei in allen Einzelheiten aus dem Garten der Kindheit. „Yaşar Kemal repräsentiert die Kultur eines Volkes. Sein Epos basiert auf einem breiten, rein populistischen Fundament. Seine Romane sind voll von Reichtum, Wärme und Schönheit des Lebens.“ Joel Ohlsson, Arbetet, (Schweden) „Yaşar Kemals Werke liest man, als würde man eine reife, köstliche Frucht kosten.“ Gerard-Hunbert Goury, Le Matin (Frankreich) „Kemal schreibt mit großer Zuneigung und Mitgefühl.“ Daily Telegraph (England) „In Yaşar Kemals epischer Erzählung ist nichts zu klein. Jedes seiner Worte bricht wie die schäumenden Wellen des Meeres.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung (Deutschland)

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